Am 23. September besuchten Mitglieder von IWF Austria auf Initiative unseres Mitglieds Renate Danler das Museum Ortner – ein Ort, an dem großformatige Werke, präzise Statements und bewusst provozierende Perspektiven miteinander in Dialog treten. Inmitten dieser beeindruckenden Sammlung entstand ein intensiver Austausch über Kunst, Gesellschaft und die Fragen, die uns als Führungspersönlichkeiten bewegen.
Ein Abend voller Einblicke und persönlicher Reflexion
Besonders eindrucksvoll war die Begegnung mit DI Klaus Ortner, der sich drei Stunden Zeit nahm, um über seine Sammlung zu sprechen: über seine Motivation, persönliche und familiäre Einflüsse sowie darüber, wie Kunst sein Denken, seine Arbeit und seine Kinder geprägt hat.
Diese offenen und sehr persönlichen Einblicke waren selten, berührend – und zutiefst authentisch.
Kunst als Spiegel und Impulsgeberin
Der Abend zeigte, wie Kunst Fragen stellt, Perspektiven verschiebt und Werte sichtbar macht. Die Sammlung selbst wirkt wie ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen – und steht zugleich vor einer spannenden Erweiterung: Geplant ist die Fortführung in einem weiteren Ausstellungsraum.
Was bleibt?
Kulturelles Erleben schafft Verbindung. Es inspiriert, vertieft Gespräche und eröffnet neue Sichtweisen – nicht im Widerspruch zur Wirtschaft, sondern als wertvolle Ergänzung und Quelle für Reflexion und Führungskompetenz.
Dank
Ein herzliches Dankeschön an Dr. Alexander Giese für die humorvolle und kenntnisreiche Führung sowie an Klaus und Iris Ortner für ihre großzügige Gastfreundschaft und einen Abend, der nachhaltig wirkt.
